Chronik

Wo und wann immer die Chronik eines Schützenvereins oder einer -gesellschaft geschrieben wird, ist festzuhalten, dass es bereits in der Eis- und Steinzeit Schützen gab, die ausgerüstet mit Schleuder- und Wurfgeräten zur Jagd gingen und diese Waffen auch zur Verteidigung ihres Lebens oder ihres Stammes einsetzten.

Nach Erfindung des Schießpulvers durch einen Mönch war die Blütezeit der Pfeil- und Bogenschützen vorbei, das Gewehr ward geschaffen. Die Geburtsstunde des Schützenwesens schlug jedoch erst im 12. Jahrhundert in den jetzt belgischen Provinzen Brabant und Flandern. Am Ende des 13. Jahrhunderts waren die Schützengesellschaften bereits im ganzen westlichen Abendland verbreitet. Die Schützen alter Art hatten neben Verteidigungsaufgaben auch für die Bewachung der Feldmark, das Schutzgeleit in Städten, die Feuerbekämpfung und für Hilfeleistungen bei Katastrophen zu sorgen. Wie anders heute: Die Schützen widmen sich dem sportlichem Wettkampf, der Geselligkeit und der Erhaltung alten Brauchtums.

Der Schützenverein „Schützenlust“ Tandern wurde am 13. Januar 1909 aus der Taufe gehoben, nachdem sich bereits im März und April 1908 einige schießsportlich Interessierte im „oberen“ Dorf zusammengefunden hatten. Seit 1901 bestand schon im „unteren“ Dorf der Schützenverein „Tannera“. Waren es am Anfang nur acht Schützen, so verzeichnen die Unterlagen Anfang 1911 bereits 24 Mitglieder.

Schießabende wurden in den Jahren 1909 bis 1914 nur in den Monaten November bis März abgehalten. Geschossen wurde beim „Jägerwirt“ mit Zimmerstutzen.

Die Männer der ersten Stunde waren:

1. Vorstand Johann Demmler

1. Schützenmeister Josef Lutz

2. Schützenmeister Josef Maurer

1. Schriftführer Karl Schober

1. Kassier Hans Riedl

Mit Ausbruch des 1. Weltkrieges erlosch allmählich das Vereinsleben. Das letzte Schießen fand am 27. Februar 1915 mit sieben Teilnehmern statt. Der 1. Weltkrieg forderte seinen Tribut.

Mit dem Anfangsschießen am 29. November 1919, an dem immerhin 19 Schützen von 29 Mitgliedern teilnahmen, begann der Schützenverein seine Tätigkeit wieder aufzunehmen. Ein Stamm von älteren Schützen wurde durch eine heranwachsende Schützengeneration ergänzt. In den gewissenhaft geführten Schieß- und Kassenbüchern wurde sogar festgehalten, wer nicht am Schießen teilnahm. Aus den Jahren 1919 bis 1926 ist kaum etwas überliefert. Aber wen wundert das, hatten unsere Vorfahren doch in jener Zeit mehr existenzielle als gesellige Sorgen zu bewältigen.

Fahnenweihe 1926 – Festdamen, Festausschuss und Fahnenabordnung

Die Wirtschaft konnte sich von den Wunden des Krieges nicht erholen. Eine schleichende Geldentwertung war im Gange. Im Land herrschte bittere Armut. Die Schützen von „Schützenlust“ Tandern zeigten jedoch keine Ermüdungserscheinungen, denn die alljährlichen Schützenbälle und Christbaumfeiern wurden mit Erfolg durchgeführt.

Die Inflation im Jahr 1922/23 findet im Kassenbuch ihren Niederschlag mit Einnahmen in Höhe von 11.649.- Reichsmark und Ausgaben in Höhe von 11.609.- Reichsmark. Die einzige Unkorrektheit in der 100-jährigen Geschichte des Vereins datiert aus der Zeit:

Im Kassenbuch ist folgendes vermerkt:

„Wegen Nachlässigkeit des Vorstandes nicht abgerechnet.“

Eisenburger – Schriftführer – 1923

„Wegen der großen Geldentwertung ist alles Null.“

Der Vorstand

Die finanzielle Lage des Vereins bessert sich jedoch schnell, so dass am 5. September 1926 ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung ging. Die Vereinsfahne wurde an diesem Tage geweiht. 22 Vereine, vornehmlich Schützenvereine, beehrten uns mit ihrer Teilnahme und gaben dem Fest einen für diese Zeit imposanten Rahmen. Der Schützenverein „Ilmthaler“ Gumpersdorf übernahm die Patenschaft. Bravo! Ihr Ilmthaler- Schützen.

Die trügerischen Jahre

Im Jahre 1926 kann außerdem der Beitritt des Vereins zum Schützengau Altomünster registriert werden.

In den nachfolgenden Jahren herrscht bis zum 12. März 1932 ein reger Schießbetrieb. Der Nachwelt erhalten möchte der Chronist an dieser Stelle die einzigen Protokolle in der Vereinsgeschichte bis zum Jahre 1977:

Von der Vorstandschaft des Schützenvereins „Schützenlust“ wurde

heute folgender Beschluss gefasst:

1. Mitglieder, welche vom Schießabend fernbleiben, müssen 30 RPf zur

Kasse zahlen.

2. Mitglieder, welche am Schießabend erscheinen, aber sich weigern zu

schießen, müssen ebenfalls 30 RPf zur Kasse zahlen.

3. Der Monatsbeitrag wird in einem jährlichen Beitrag umgewandelt

und beträgt pro Mitglied 1.50 RM.

4. Die Ehrenmitglieder bezahlen einen jährlichen Beitrag von 2.00 RM.

Tandern, den 8. Januar 1927

II. Unterm Heutigen beschließen der Schützenverein Schützenlust Tandern, dass diejenigen Mitglieder, welche nach Aufforderung der Schützenmeister, weder zum Gau, noch zur Versicherung beitreten, jede Haftung bei Unglücksfällen selbst übernehmen müssen, oder wer einen fremden Nichtversicherten schießen lässt, hat ebenfalls die Verantwortung zu tragen

Tandern, den 17. Dezember 1927

Nicht nur die Nachwirkungen der Erziehung in der kaiserlichen Zeit, die streng, aber korrekt war, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein und das Einhalten einer gewissen Ordnung waren prägnant. Beide Kriterien sind eine vorbildliche Lebensauffassung, die schon immer die Schützen auszeichnete. Dies ist den beiden Protokollen zu entnehmen.

Einen Einschnitt in das Vereinsgeschehen brachte die große Arbeitslosigkeit in den Jahren 1930 – 1933. 6 Millionen Arbeitslose gab es im Deutschen Reich. Angst, Verzweiflung und Hunger überzog das ganze Land, auch Tandern wurde nicht davon verschont. Wiederum beweist sich der Schützengeist: Es wird im bescheidenen Rahmen weiter geschossen. Der damalige Schriftführer, Andreas Regnath, hält für die Nachwelt folgendes fest:

„Schießen 1932-33. Schießtage alle 14 Tage wegen Mangel an Platz!?! Es war dieses Jahr, wo es sehr wenig Geld gab, aber doch lustig und fidel. Schützenheil! Schützenlust Tandern. Aber trotz der schlechten Zeit haben wir zum Schießen Zeit!“

Während der Jahre 1933-1939 ist ein reduziertes Vereinsleben festzustellen. Anstelle des alten Schützengrußes „Gut Ziel“ tritt nunmehr der neue Schützengruß „Üb’ Aug und Hand fürs Vaterland“. Der Schützengau Altomünster geht in den „Kreis 4 Ilm-Kreis / Unterkreis Aichach“ auf. Am 18. März 1939 fand das letzte Schießen beim Jägerwirt statt.

Zum Ende des Jahres 1938 wurde die Vereinsfahne vom damaligen 1..Schützenmeister Johann Demmler vorsorglich unter dem Fußboden seines Wohnzimmers versteckt und erst nach dem Krieg aus der Versenkung geholt. Die Schwestern der Kongregation der Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu in Tandern restaurierten die Fahne notdürftig.

Aus diesem Zeitabschnitt wäre die Tatsache festzuhalten, dass am 26. November 1933 zum ersten Mal in den Schießbüchern der Name „Raimund Wagner“ auftauchte, der später über Jahrzehnte hinaus die Geschicke des Vereins leiten sollte.

Nach dem Niedergang des Dritten, genannt auch tausendjährigen, Reiches am 9. Mai 1945, wurde es still im Schießsport. Da einerseits nach dem grauenvollen Schießenmüssen auf Menschen weder die Daheim-gebliebenen noch die Heimkehrer etwas vom Schießen wissen wollten, andererseits jeder Besitz von Waffen aller Art nach dem Kontrollrats-Gesetz der Alliierten zunächst verboten war. Erst mit der Lockerung dieses Gesetzes und mit dem Eintritt des Wirtschaftswunders in der Bundesrepublik Deutschland wurde der alte Schützengeist wieder lebendig. Der Herbergsvater Georg Öttl kaufte 1950 ein Mehrlader-Luftgewehr. Am 31. Dezember 1950 war es dann soweit. 9 Schützen nahmen den Schießbetrieb wieder auf. Mit 14 anderen Schützenvereinen wurde am 11. März 1951 die Wiedergründung des Schützengaus Altomünster und der Beitritt zum Bayrischen Sportschützenbund beschlossen.

Der Aufschwung

Am 21. Oktober 1961 beginnt der Rundenwettkampf im Gau Altomünster. Wir konnten in der Klasse B mit 2390 Ringen und 8:4 Punkten den ersten Platz belegen, und schafften somit den Aufstieg in die A- Klasse.

Übrigens muss nachgetragen werden, dass mit Hilfe aller Mitglieder – jedes Mitglied musste ein Silber-Geldstück aus seinem Besitz opfern – am 29. Januar 1957 eine Schützenkette angeschafft wurde. Nach und nach wurden mehrere Luftgewehre und 1 Zimmerstutzen gekauft. Mit mehr oder weniger Erfolg beteiligten sich an den Gaurundenwettkämpfen nunmehr auch die zweite und dritte Mannschaft.

Auch an Geselligkeit fehlt es nicht im Verein. Neben dem üblichen Übungsschießen wurden Schützenbälle, Jahreshauptversammlungen und Vereinspreisschießen veranstaltet. Man nahm von 1952 bis 1966 an 19 Fahnenweihen oder Gründungsfesten in den Schützengauen Altomünster, Aichach, Dachau und Schrobenhausen teil.

Ein neuer Aufschwung des Vereins bahnt sich am 27. Oktober 1973 durch die Teilnahme von jungen Mitgliedern am Schießen an. Diese junge Crew wirbt durch ihr vorbildliches Verhalten weitere Jungschützen, besonders aber auch Schüler, so dass man von einem Generationswechsel im Vereinsleben sprechen kann. Einen großen Anteil an dieser positiven Entwicklung ist dem damaligen Jugendleiter Rudi Reiter zuzuschreiben.

Die Jungschützen nahmen erstmals im Jahre 1977 an den Jugend-fernwettkämpfen des Gaues Altomünster teil und belegten einen beachtlichen sechsten Platz unter 27 teilnehmenden Mannschaften. Am 18. November 1977 findet in Tandern die erste auswärtige Gauversammlung

des Schützengaues Altomünster statt. Die besten Schützen des Vereins beteiligten sich beim Ausschießen des Raiffeisen-Pokals nachweislich seit 1. April 1978. Bereits seit 1957 nimmt der Verein an den Gauschießen teil und errang dabei auch schon nennenswerte Erfolge. Beim Endschießen am 12.Mai 1978 wird vom 1. Schützenmeister Raimund Wagner die Planung des Baus eines Schützenheimes in Aussicht gestellt; leider blieb es damals bei der Planung – schade! 1978 wurde zum ersten Mal eine Vereinsmeister-schaft ausgeschossen. Vergleichsschießen mit anderen Schützenvereinen bringen neben Erfahrungen eine Selbstbestätigung der Schützen und die Festigung des Images.

Dies wirkt sich dann auch bei der Neuwahl des Vorstandes am 9. November 1979 aus. In den Vorstand werden gewählt: 1. Schützenmeister: Raimund Wagner, 2. Schützenmeister: Peter Rieblinger jun., Schriftführer: Michael Breitsameter, 1. Kassier: Jakob Gailer, Sportleiter: Peter Rieblinger jun., Schießleiter: Paul Höß.

Am 22. Mai 1980 verstarb der 1. Schützenmeister Raimund Wagner, der sich 30 Jahre lang als Schützenmeister große Verdienste um den Verein erworben hat. Am 21. Oktober 1980 übernimmt Peter Rieblinger jun. die Geschicke des Vereins; die sich daraus ergebende Neuwahl des Vorstands brachte neuen Wind in das Vereinsleben.

Belebende Elemente: Damen und Jugend

Die Beteiligung von Schützendamen am Schießsport konnte erstmals am 11. April 1981 als belebendes Element festgehalten werden. Erfreulicherweise stark und zahlreich ist auch die Beteiligung bei auswärtigen Fahnenweihen. So sind in der Zeit von 1975 bis 29. Juni 1984 Teilnahmen an 21 Veranstaltungen zu vermerken. Auch unsere Kleinsten sind mit Freude und Begeisterung dabei.

Welch ein bemerkenswerter Vorgang, der für die Zukunft hoffen lässt ! Aus der Fülle der Veranstaltungen sind zwei besonders herauszuheben: das 80jährige Jubiläum unseres Patenvereins „Ilmtaler“ Gumpersdorf im Juni 1981 und die Fahnenweihe am 1. August 1982 beim Nachbarverein „Randelia“ Randelsried.

Am 6. Mai 1983 wird die erste Vereinssatzung verabschiedet. Der Verein wird am 24. August 1983 in das Vereinsregister eingetragen und erhält den Zusatz “e.V.“. Mit Bescheid des Finanzamtes für Körperschaften München vom 28. November 1983 wird die „Gemeinnützigkeit“ des Vereins anerkannt. Das 75jährige Gründungsfest kann nunmehr beginnen. Die am Ende des Jahres durchgeführte Sammlung für die notwendige Restaurierung des Fahne bewies ein ums andere Mal die Spendenfreudigkeit der Tanderner Firmen und der gesamten Einwohner, sowie aller Schützendamen und -herren. Am 14. März 1983 wird das neue Vereinsabzeichen, das die Schützen nunmehr stolz auf ihren Hemden tragen, kreiert. Mit 111 aktiven Mitgliedern ist eine gute Basis für den Start zum 75-jährigen Gründungsjubiläum gegeben.

75-jähriges Vereinsjubiläum

Das Jubiläum der Schützenlust war wohl das größte Ereignis in der bisherigen Vereinsgeschichte. Über 60 Vereine feierten vom 29.06. – 01.07.1984 bei herrlichstem Wetter mit den Schützen.

Die Vorbereitungen für solch ein Fest waren natürlich mit sehr viel Arbeit verbunden. Bereits am 26.11.1982 wurde ein Festausschuss mit folgenden Mitgliedern gewählt:

Peter Rieblinger jun. (1. Vorstand), Albert Reisländer (2. Vorstand), Johann Obeser (1. Kassier), Michael Breitsameter (1. Schriftführer), Paul Höß (1. Sportleiter), Anton Kistler (1. Jugendleiter), Gerhard Matloka, Ignaz Öchsler, Emma Furtmayer, Christine Mayr, Gerhard Bauersachs, Josef Schmid, Alois Mayr sen.

Am 15.12.1982 fand die erste von insgesamt 29 Festausschusssitzungen statt, die nötig waren, um einen reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten zu gewährleisten. Außerdem nahm man auch noch auf vielen anderen Festen teil, um sich zu präsentieren und Infos einzuholen.

Die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernahm Günther Bockwinkel (1.Vorstand Bürgerverein), und als Patenverein beteiligten sich die Schützen von Ilmtaler Gumpersdorf. Mit Zenta Zanker als Fahnenmutter, Petra Zanker als Fahnenbraut und den Festdamen, konnte somit das Festprogramm gestartet werden.

Los ging es mit einem Heimatabend, der von der Kapelle „Oberacher“ im Festzelt musikalisch gestaltet wurde.

Am Samstagnachmittag wurde ein großes Schülertreffen der Jahrgänge 1908-1960 durchgeführt und mit einem bunten Abend abgeschlossen.

Mit einem Festgottesdienst und der Fahnenweihe wurde der Sonntag begonnen. Der Höhepunkt war anschließend der große Festumzug. 5 Musikkapellen waren nötig, um die einzelnen Züge durch die Ortschaft zu führen. Noch heute wird davon erzählt, wie großartig dieser Festumzug war und wie viele Getränke die Tanderner Bürger an diesem heißen Tag spendiert haben. Zum Abschluss der Feierlichkeiten gab es noch einen Tanzabend für Jung und Alt.

Ehrenmitglieder

Am 13.10.1984 wurden die Mitglieder Peter Rieblinger sen., Ulrich Aidelsburger, Jakob Gailer, Johann Ettl und Johann Ertl aufgrund ihrer Verdienste für den Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Hallenfeste

1985 wurde das erste Hallenfest in der damaligen Dunauhalle ausgerichtet. Mit dem „Ilmtal Express“ als Tanzband, wurde es eine erfolgreiche Veranstaltung, die auch in den folgenden Jahren fortgesetzt wurde.

Schützenheimbau

Ein nächster Meilenstein der Vereinsgeschichte war der Bau des neuen Schießstandes. Mit dem Spatenstich am 9.5.1986 wurde das Projekt Sportheim mit Schießstand im Dachgeschoss für die „Schützenlust“ Tandern gestartet.1990 nahm die Schützenlust nach 81 Jahren Abschied von der alten Herbergsgaststätte Jägerwirt. Nach vierjähriger Bauzeit und ca. 19.000 geleisteten Arbeitsstunden wurde das Sport- und Schützenheim am 15. Juli 1990 durch Pfarrer Leopold Höllriegel eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.

Mannschafts- und Fischessen

Ein fester Bestandteil der aktiven Schützen im Vereinsleben ist auch das alljährliche Essen in „Schweiger´s Garagenrestaurant“ geworden. Dort wurde schon so manches (Wild-)Tier verspeist und auf die Wettkampf-saison angestoßen.

Zum Fischessen am Karfreitag, in die Tafernwirtschaft Niederdorf, wird traditionell zu Fuß gegangen. Wegen der großen Beliebtheit wird dies auch in Zukunft ein fester Termin im Jahresablauf bleiben.

Neuer Schützenmeister

Nach 20jähriger Amtszeit als 1. Vorstand legte Peter Rieblinger am 15. April 2000 den Posten nieder. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass die Großereignisse wie das 75jährige Vereinsjubiläum und der Schießstandbau realisiert werden konnten. Sein Nachfolger Konrad Regnath schwingt seitdem das Zepter und mit ihm als 1. Vorstand wird jetzt das 100jährige Vereinsjubiläum gefeiert.